Mehrfach für unser gelebtes ökonomisches, ökologisches und soziales Bewusstsein ausgezeichnet, reden wir nicht nur von Nachhaltigkeit, sondern tun auch etwas dafür.
Anfang Oktober wurden 16 neue Elektroautos als Dienstfahrzeuge in Betrieb genommen, somit sind nun über 20 PKWs rein elektrisch unterwegs. Sie ersetzen Großteils die bisher eingesetzten Kfz mit Verbrennungsmotoren. Seit 2015 wurde sukzessive auf Elektroantrieb umgestellt, wofür bisher insgesamt (inkl. Ladeinfrastruktur – ohne Photovoltaik) rund 1 Mio. Euro investiert wurden. Um auch wirklich nachhaltig zu agieren, beziehen wir den meisten Ladestrom aus unseren firmeneigenen Photovoltaikanlagen. Momentan haben wir in Wels 600 kWp und in Ansfelden 400 kWp auf den Dächern installiert. Zusätzlich werden demnächst in weiteren Niederlassungen neue Photovoltaikanlagen realisiert.
Unser Engagement ginge noch viel weiter, wenn Elektro-Lkw bereits eine leistungsmäßige Alternative im Schwerverkehr wären. Bisher sind diese aber nur (bedingt) als Kleintransporter einsetzbar. „Beim Schwerverkehr geht die Entwicklung eher in Richtung Erdgas (LNG) und/oder Brennstoffzellen“, auch Wasserstoff scheint als Zukunftsperspektive interessant, ist aber noch zu unerforscht.
Ökologisches Gewissen kostet viel Geld und muss gefördert werden – in Österreich fehlen dafür noch weitgehend attraktive Modelle. Die Firmengruppe Schneckenreither ist sich der gesellschaftlichen und umweltmäßigen Verantwortung bewusst und nimmt diese auch überdurchschnittlich wahr.